Im April 2005 hatte ich das Glück, für einige Tage beruflich in Dresden zu sein. Da zeitgleich ein Kongress stattfand, hatte ich nur ein Hotel weit oberhalb der Innenstadt bekommen. Was sich zuerst als ein Nachteil darstellte, stellte sich nach der ersten Nacht als echter Vorteil für mich als Fotografen heraus. Jeden Morgen kam ich somit an der Loschwitzer Brücke vorbei, allgemeiner bekannt unter dem Namen “Blaues Wunder”.
Zu meinem Glück hatte ich eine Wolkendecke hinter der Brücke, sodass sich ein schöner Kontrast zu den dunklen Kanten des fantastischen Bauwerkes ergibt.
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